EMPFEHLUNGEN

Empfehlungen

Aufgrund meiner Liebe zu Büchern möchte ich hier gerne ein paar Werke teilen, die ich – im Zusammenhang mit dem Thema psychische Erkrankungen oder auch manch großen Fragen des Lebens – persönlich sehr schätze.


Der Junge, der Maulwurf der Fuchs und das Pferd – Charlie Mackey
Eine kurzweilige Geschichte über das Leben, die sich durch viele wunderbare Zitate auszeichnet und vom Autor mit schönen Bildern untermalt wird. Ein Buch für jeden, der eine kurze Auszeit für die Seele braucht.

Beweg dich! Und dein Gehirn sagt danke – Dr. Manuela Macedonia
Die Autorin beschreibt alltagsnah und verständlich wie sehr Bewegung sich auf die menschliche Psyche auswirkt – und zeigt somit wie stark Körper und Geist miteinander verschränkt sind. Ein Buch das (mich) zu Bewegung motiviert – vielleicht geht es Ihnen ja ähnlich.

Nichts (was im Leben wichtig ist) – Jane Teller
(Achtung! – Wenn Ihnen die Frage nach dem „Sinn des Lebens“ gerade nicht gut tut, dann lesen Sie dieses Buch im Augenblick besser nicht!)
Eine Schulklasse begibt sich auf die Suche nach dem, was Sinn macht. Dabei zeigt sich, dass das ganz individuell sein kann, es kann vergänglich sein, aber auch wiedergefunden werden. Ein Buch das zum Nachdenken anregt.

Still Alice (Mein Leben ohne morgen) – Lisa Genova
Was geht in einem Menschen vor, der vergisst wer er war, wer er ist und wer er sein wollte? Diese Gedanken und Gefühle, die Menschen mit einer Demenzerkrankung wohl durchlebem dürften, finde ich in diesem Buch so realitätsnahe beschrieben (sofern man das ohne erkrankt zu sein beurteilen kann), dass es einen beim Lesen fast selbst manchmal zur Verzweiflung treibt. Ein Buch das einem diese schreckliche Erkrankung ein Stück näher zu bringen vermag.